Seine Aufgabe war die Behandlung von Unfallverletzungen und Abnutzungsschäden am Bewegungsapparat und das Einsetzen von Kunstgelenken. Das Arbeiten am OP-Tisch und im Schichtdienst bestimmte sein Leben.
Nach dem Ende seiner beruflichen Tätigkeit kehrte mehr Ruhe ein. Zunächst widmete sich Martin Gubler seinem grössten Hobby: Er fährt und repariert mit Leidenschaft historische Autos. Aber schnell wurde ihm auch das zu wenig. «Mit der Pensionierung bin ich von 180 auf null Prozent Arbeitseinsatz gefallen», sagt er. «Da kann sich schon ein Loch auftun. TIXI war deshalb genau das Richtige, um Struktur in meinen Alltag zu bringen und weiterhin etwas Sinnvolles zu machen.» Inzwischen ist er seit gut fünf Jahren für TIXI in und um Zürich unterwegs. Immer donnerstags, manchmal auch häufiger, setzt er sich einen halben Tag hinters Steuer und bringt die Fahrgäste an ihre Wunschziele – stets ruhig und gelassen, auch wenn es im Stadtverkehr mal hektisch wird.