
Jahresrückblick 2021

Langsam, aber stetig erholte sich TIXI vom Pandemiejahr 2020 und schloss 2021 ein Jahr ab mit steigenden Fahrtenzahlen, Austauschmöglichkeiten wie der TIXI Fahrteamanlass oder die Sicherheitsschulungen für das Fahrteam und einem glanzvollen Auftritt mit der Benefizsession im Zürcher Grossmünster:
- Die jährliche Mitgliederversammlung fand zum zweiten Mal digital statt. Mit dem ehemaligen Gemeindepräsidenten von Wetzikon, Urs Fischer, und dem Unternehmer Stéphane Bloch erhielt TIXI zwei kompetente Vorstandsmitglieder. Der Verein verabschiedete sich zudem vom langjährigen Finanzverantwortlichen Stephan Brändli, der sich mit viel Engagement für den Verein eingesetzt hatte.
- Der Schweizer Bildhauer und Fahrgast Cesare Ferronato würdigte TIXI Zürich mit einem limitierten Bronzeguss. Als Preis für die Lösung eines Kreuzworträtsels überreichte der Künstler der Gewinnerin die Plastik. TIXI war an der Preisübergabe im kleinen Rahmen mit dabei.
- Auf dem TCS-Gelände Betzholz in Hinwil bedankte sich TIXI beim Fahrteam für die vielen Stunden Freiwilligenarbeit. Ein Plauschparcours, die Ehrungen der Jubilare mit einem TIXI Konvoi und das anschliessende Nachtessen rundeten den Abend ab.
- Ende Oktober öffnete das Zürcher Grossmünster seine Türen für die TIXI Benefizsession der Sonderklasse mit dem Schweizer Bluesmusiker Philipp Fankhauser. Rund 600 Gäste, Menschen mit und ohne Mobilitätseinschränkung kamen in den Genuss eines wunderbaren musikalischen Abends im Kreise der TIXI Familie.
- TIXI zeigte auch im kleineren Rahmen Präsenz. An der Langen Nacht der Zürcher Museen, am zweitägigen Hackathon an der ETH Hönggerberg oder an den Weihnachtsmärkten, die trotz Corona im letzten Jahr durchgeführt werden konnten.
- TIXI schaffte für das Fahrteam Angebote wie die Sicherheitsschulungen, an denen 86 Fahrer:innen teilgenommen haben und begeistert waren. 2022 sind weitere Schulungen geplant.
- TIXI sorgte auch für Unterhaltung: mit einem Apéro beim Goldsponsor des Benefizkonzerts, Nextherapy, im Gebäude der Sternwarte Urania, vergünstigten Tickets für den Zirkus und ein Musical, Wettbewerben und der rukka Kleideraktion zeigten wir unsere Wertschätzung und Dankbarkeit unseren freiwilligen Fahrer:innen gegenüber.
TIXI bewegt
Im Dezember 2021 präsentierten wir unseren Film «TIXI bewegt Menschen»als Auftakt unserer Jahreskampagne mit spannenden Aktionen, die für dieses Jahr geplant sind. Letztes Jahr traten wir mit einem Fernsehspot in Telezüri, mit über 40 Presseartikeln in 20 kleineren und grösseren Zeitungen sowie den Inseratekampagnen in Kontakt mit der Öffentlichkeit. Mit den monatlichen Fahrnews sorgten wir zudem für die notwendige interne Kommunikation mit dem Fahrteam.
Wie Du siehst, läuft einiges bei TIXI Zürich. Wir bleiben darum bestrebt, unseren Auftrag für mobilitätseingeschränkte Menschen und unser Wirken nach aussen zu tragen. Unsere Arbeit ist nur möglich dank Dir. Dafür möchten wir uns einmal mehr bedanken. Deine Motivation und Dein Einsatz machen den Unterschied und ermöglichen Freiheit und Lebensfreude für unsere Fahrgäste.
Lagrange-Punkt L-2

Eine kleine wissenschaftliche Abhandlung
Was heute im Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen, nicht möglich zu sein scheint, ist im Universum sehr gut möglich – nämlich: eine Insel der Stabilität zu finden.
Wer hat in letzter Zeit nicht davon gehört? Die ESA, NASA und die CSA haben in enger Zusammenarbeit das James Webb-Teleskop ins All geschossen. Ziel: der Lagrange-Punkt L2. Von den Wissenschaftlern wird dieser Punkt als eine «Insel der Stabilität» bezeichnet. Doch wieso nennen sie diesen Punkt Insel der Stabilität? Wieso schaffen wir Menschen es nicht, auf unserer Welt eine Insel der Stabilität zu schaffen? Mehr noch: Was hat das mit TIXI Zürich zu tun? Und weiter: Können wir diese Fragen überhaupt beantworten?
Eine Eigenschaft des Menschen
Es ist schon erstaunlich. Gerade erst – erdgeschichtlich gesehen –, vor ca. 130 000 Jahren wanderten die ersten Menschen über die Arabische Halbinsel in Richtung Asien aus, und verliessen damit Afrika – ihre Geburtsstätte. Die grossen Wanderungen und entsprechenden Besiedlungen begannen vor ca. 75 000 Jahren. Und heute leben bereits knapp acht Milliarden Menschen rund um die Erde verteilt. Es gibt tatsächlich keinen Ort auf dem Planeten, der nicht von den entsprechenden Auswirkungen betroffen ist.
Neben ein paar unangenehmen Eigenschaften zeichnet uns Menschen eine Eigenschaft besonders aus: Wir wollen immer weiter gehen und wir wollen alles wissen. Wir wollten schon immer herausfinden, was hinter dem nächsten Hügel ist. Was in höchsten Höhen vor sich geht und was in den Tiefen der Meere kreucht und fleucht. Und heute wollen wir wissen, wo der Anfang unseres Universums zu finden ist und wie sich die Situation damals gestaltete. Wie sah es damals aus, vor rund 13,8 Mia. Jahren? Die Grösse des Universums ist noch nicht einmal erfasst und wir suchen bereits nach dem «Bevor». «Typisch Mensch», ist man geneigt zu sagen.
James Webb
Das ist auch einer der Gründe, wieso wir nun das James-Webb-Teleskop ins All geschossen haben, zu eben dieser «Insel der Stabilität» – dem Lagrange-Punkt L2, der sich auf der Schattenseite der Erde befindet.
Mit dem James-Webb-Teleskop versprechen wir uns Einsichten, die direkt – ein paar Millionen Jahre – nach dem Urknall stattgefunden haben. Was uns das bringen soll, vermag der Autor dieses Textes nicht zu sagen. Antworten darauf lassen sich aber auf den Webseiten der ESA, NASA oder CSA finden, zum Beispiel hier: https://www.esa.int/Science_Exploration/Space_Science/Webb
Doch um die Situation von damals genau, in Ruhe und möglichst ohne Störungen beobachten zu können, braucht es einen Ort, der ohne grossen energetischen Aufwand genau das ermöglichen kann. Und das ist eben beim Lagrange-Punkt L2 möglich, der «Insel der Stabilität». Kurz erklärt: Ein Teleskop kann an dieser Stelle völlig kräftefrei über lange Zeit verbleiben. Dies darum, weil an diesem Punkt im Weltall sich die wirkenden Gravitationskräfte von Erde und Sonne gegenseitig aufheben: https://abenteuer-astronomie.de/was-ist-eigentlich-ein-lagrange-punkt/
TIXI Zürich
Und nun zur Frage, was das mit TIXI Zürich zu tun hat, und wieso wir Menschen nicht fähig zu sein scheinen, eine solche Insel der Stabilität zu schaffen.
TIXI Zürich legt jährlich eine Strecke von 1,2 bis 1,4 Millionen Kilometer zurück. Das entspricht beinahe der Entfernung der Erde zum genannten Lagrange-Punkt L2 (1,5 Millionen Kilometer). Jetzt bekommt diese Entfernung plötzlich eine andere Bedeutung. Man kann durchaus sagen, wir nähern uns langsam, aber sicher dem Lagrange-Punkt. Welch grandiose Leistung von Dir und Deinen TIXI-Kolleg:innen!
Und bei dieser grandiosen Leistung nähern wir uns nicht nur dem Lagrange-Punkt L2, sondern auch der Insel der Stabilität. Mit unserem Dienst gehen wir tatsächlich weiter. Wir schaffen für unsere Fahrgäste, die sich ebenfalls auf der Schattenseite der Welt befinden – wie das James-Webb-Teleskop – eine Insel der Stabilität. Du und Deine TIXI-Kolleg:innen ermöglichen diese fantastische Leistung. Durch unseren solidarischen Zusammenhalt ermöglichen wir einen Wert, von dessen Wert das Projekt «James Webb» nur träumen kann.
Wie hiess es in der Serie «Raumschiff Enterprise» doch so schön? «Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2022. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs TIXI, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung seit bald 40 Jahren unterwegs ist, um Menschen zu helfen, die auf der Schattenseite des Universums leben».
«Ich han ebe Glück» - Abschiedsworte von Ann Walter

An meinem ersten Arbeitstag bei TIXI vor rund 4 Jahren durfte ich ein paar Fahrten begleiten. So erhielt ich in wenigen Stunden meine Taufe als TIXI Familienmitglied. Ein unvergesslicher Moment, als wir eine ältere Dame im Rollstuhl im Auto hatten. Ich drehte mich zu ihr um. Sie war zurecht gemacht für die Oper. Nur der Kopf in Bewegung – der Rest des Körpers auf Grund einer schweren Erkrankung ohne Kraft. Sie schaute mir mit lebendigem Blick in die Augen und lachte: «Ich han ebe Glück!»
Diese vier Jahre TIXI haben mich viel gelehrt. Ihr, das freiwillige Fahrteam, habt mir mit Eurer unbeirrbaren Einsatzbereitschaft gezeigt, wie wichtig jeder einzelne Beitrag ist im Rahmen einer grossen Sache. Meine Mitarbeitenden haben durch die Ernsthaftigkeit, mit der sie die Anliegen der Fahrgäste und der freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer aufgenommen und bearbeitet haben den Respekt gezeigt, den jeder Wunsch, jede Frage und jede Sorge verdient. Und unsere Fahrgäste haben mich daran erinnert, jeden Moment des Glücks wahrzunehmen und ihn zu leben.
Ich danke Euch allen. Es fällt mir nicht leicht, zu gehen. Es ist ein Angebot, das mich reizt und ich hoffe, auch dort wieder für ein grosses Ganzes wirken zu können. Euch wünsche ich von Herzen Glück und freue mich auf jedes Wiedersehen!
Steuerabzug für freiwillig geleistete Arbeit

Die Freiwilligenarbeit ist für die Schweiz von grosser wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung. Zahlreiche Engagements wären ohne den ehrenamtlichen Einsatz vieler Menschen undenkbar.
Der Staat kann diese Arbeit zwar niemals abgelten, aber er könnte sie fördern: beispielsweise mit einem Steuerabzug für freiwillige, ehrenamtliche Arbeit. Analog zum Steuerabzug für gemeinnützige Zuwendungen, könnte die Freiwilligenarbeit zugunsten gemeinnütziger Organisationen steuerlich honoriert werden. Bund und Kantone würden damit das ehrenamtliche Engagement gezielt unterstützen und fördern. Für die betroffenen Organisationen könnte sich infolgedessen auch die Rekrutierung von Freiwilligen erleichtern.
Altruistischer Aspekt
Da es jeder Person freisteht, ob sie Freiwilligenarbeit leisten will, sollte der altruistische Aspekt tatsächlich im Vordergrund stehen und nicht eine allfällige finanzielle Entschädigung. Trotzdem ist anzumerken, dass ein Steuerabzug nicht direkt zu einer finanziellen Entschädigung führen würde, jedoch im Endeffekt zu einer Ausgabeminderung (Reduktion des Steuerbetrages), was wiederum einer indirekten finanziellen Entschädigung entsprechen würde. Entsprechende Anträge wurden vom Bundesrat, dem Bundesparlament und im Fall von Zürich auch vom Zürcher Parlament abgelehnt.
Was ist abzugsfähig
Abzugsfähig sind in diesem Zusammenhang nur freiwillige Geldleistungen an den Bund und seine Anstalten, an die Kantone und deren Anstalten, an Gemeinden und ihre Anstalten sowie an juristische Personen mit Sitz in der Schweiz, die im Hinblick auf öffentliche oder ausschliesslich gemeinnützige Zwecke von der Steuerpflicht befreit sind, wenn die Zuwendungen im Jahr mindestens CHF 100.– erreichen und insgesamt 20% des Nettoeinkommens (Ziffer 21 der Steuererklärung) nicht übersteigen. Siehe § 65 Abs. 1 Bst. c StG / Art. 33a DBG Freiwillige Leistungen. Nicht abzugsfähig sind demgegenüber Zuwendungen in Form von Arbeit und Zeit. Der Gesetzgeber spricht bewusst nur von Geldleistungen. Er will Arbeitsleistungen steuerlich nicht zum Abzug zulassen.
Fahrtenauszüge zu Steuerzwecken
Bis anhin erhielten alle unsere Fahrer:innen alljährlich einen Fahrtenauszug. Dieser zeigt auf, wie viele Einsätze Du im vergangenen Jahr geleistet hast. Wir waren guten Mutes, dass der Auszug im Zusammenhang mit dem Einreichen der Steuerklärung auf Goodwill der jeweiligen Gemeinde stossen wird und diese trotz den oben genannten gesetzlichen Bestimmungen einen steuerlichen Abzug gewähren. Doch die Meldungen häuften sich, dass sich die Gemeinden strikt an die Bestimmungen halten. Dazu hiess es etwa: «Die Steuerbehörden müssen sich an diese Verordnung halten. Sie dürfen nicht von sich aus das Gesetz abändern und Abzüge für Freiwilligenarbeit zulassen. Das gilt selbst dann, wenn bei einzelnen Steuerpflichtigen fälschlicherweise keine Korrekturen vorgenommen worden waren.»
Darum werden wir ab dem aktuellen Jahr 2022 das automatische Versenden der Fahrtenauszüge einstellen. Möchtest Du trotzdem einen Fahrtenauszug für das vergangene Jahr, dann melde Dich bei Daniel Stutz daniel.stutz@tixi.ch. Er wird Dir dann auf elektronischem Weg Deinen Fahrtenauszug zustellen.
Wir sind überzeugt davon, dass diese Steuerverordnung Deinen Einsatz nicht beeinträchtigen wird. Denn wie heisst es so schön: Nicht alles, was einen Wert hat, muss einen Preis haben!
ACHTUNG: Zufahrt Heim Birkenhof, Wisshaldenstrasse 7 in Wolfhausen

Wiederholt bekommen wir Reklamationen betreffend der Zu- und Wegfahrt vom Heim Birkenhof in Wolfhausen. Dieses Heim erreicht man nur via die Landstrasse –> Lochrütistrasse. Direkt hinter dem Heim herrscht ein Fahrverbot. Und dieses wird gerne übergangen, damit man via Wisshaldenstrasse -> Chilehölzlistrasse wieder zurück auf die Landstrasse kommt.
Auch umgekehrt, via die Chilehölzlistrasse, darf unter keinen Umständen direkt in die Wisshaldenstrasse gefahren werden.
Dort befindet sich ein Bauernhof, bei dem sich glücklicherweise die Tiere rund um den Hof frei bewegen können. Die Familie dieses Hofes ist definitiv nicht bereit, ihre Tiere einzusperren, nur weil wir von TIXI diese Abkürzung tagtäglich nutzen.
Zudem ist auf beiden Seiten der Zufahrt zu diesem Hof eine Fahrverbotstafel angebracht. Es ist uns also auf keinen Fall gestattet – auch aus rechtlicher Sicht – diese «Abkürzung» zu benützen.
Bitte haltet Euch an diese Weisung.
Vielen Dank für die Kenntnisnahme.
Was ist zu beachten, wenn …

… Dein Fahrzeug verschneit oder die Scheiben vereist sind?
Der Winter 21/22 zeigt sich, bis auf eine kleine Ausnahme zu Beginn, eher von der nebligen Seite. Trotzdem mussten sich an den ersten verschneiten Tagen einige Fahrer:innen selbst zu helfen wissen. Denn in den Pausen wurde das TIXI Fahrzeug verschneit oder die Scheiben vereisten in kurzer Zeit. Grundsätzlich kein Problem, aber in den Fahrzeugen fehlten Schneebesen und Kratzer. Wir danken den Betroffenen für die sofortige Rückmeldung. Ab sofort sind in allen Fahrzeugen je ein Schneebesen mit Eiskratzer deponiert. Diesen findest Du im «Himmel» oberhalb der Führerkabine. Und wer weiss?Der Winter 21/22 ist noch nicht vorbei. Vielleicht bist Du noch einmal froh darum.
… bei einem Fahrrapport im Hinweisfeld der Eintrag steht: Zufahrtsplan verwenden?
Wer wurde nicht schon mal an eine Adresse gelotst, die trotz Navigationsgerät sehr mühsam aufzufinden war? Wir sind uns dieser Problematik bewusst und das Hilfsmittel dafür sind die Zufahrtspläne. Diese Pläne zeigen Dir schwierig aufzufindende Adressen und, wie Du solche Ziele anfahren sollst, damit Du ohne Umwege ankommst. Du findest alle Zufahrtspläne im internen Bereich unserer Webseite. Unter dem gleichnamigen Link sind die Bereiche wie Standorte von Fahrgästen, Heimen, Spitälern, diversen Orten (z.B. der Flughafen) und vieles mehr zu finden. Zudem sind die Zufahrtspläne auch in der Zentrale im Dispo-Tresen direkt beim Eingang deponiert. Nimm diese Hilfeleistung in Anspruch, denn sie kann Dir – und dem jeweiligen Fahrgast – den Tag retten. Bitte melde uns auch, wenn Du selbst einmal an eine Destination fährst, die mühsam zu finden ist. Dann werden wir diese Adresse in die Zufahrtspläne aufnehmen.
… Du eine dringende Nachricht an einem Wochenende oder am Abend nach 21.00 Uhr an die Disposition weiterleiten möchtest?
Wir Menschen sind vor aussergewöhnlichen Ereignissen nicht gefeit. Das kann im schlimmsten Fall eine Krankheit eines Angehörigen oder von einem selbst sein. Und es kann kurz vor Antritt einer Schicht vorkommen, dass ein Ereignis Dich zwingt, Deine geplante Schicht absagen zu müssen. Wenn das an einem Wochenende oder spät abends nach 21.00 Uhr geschieht und niemand mehr in der Zentrale anwesend ist, dann schreibe bitte eine Mail an: fahrschichten@tixi.ch.
Es kommt leider immer wieder vor, dass entsprechende Mails an die E-Mailadresse info@tixi.ch gesendet werden. Nachrichten an diese Adresse werden jedoch am Wochenende nicht gelesen und kontrolliert. Diese Adresse wird nur an Werktagen und erst ab 08.30 Uhr von der Administration bewirtschaftet. Darum dringende Nachrichten an die Disposition bitte immer an die oben genannte Adresse schreiben. Am besten telefonierst Du auf die Nummer 044 404 13 88 wenn ein(e) Disponent:in noch anwesend ist (bis 21.00 Uhr). Vielen Dank fürs Beachten.
… Du die Rampe beim TIXI Fahrzeug auf die Strasse aufklappst?
Unsere Rampen an den TIXI Fahrzeugen sind echte Unikate und werden speziell für unsere Fahrzeuge angefertigt – und sie sind auch nicht ganz günstig. Sie müssen auf- bzw. zuklappbar sein und viel Gewicht tragen ohne einzubrechen. Sie sind stabil und robust gebaut, aber eben nur bis zu einem gewissen Grad. Darum der Hinweis: Wenn Du die Rampe aufklappst und auf die Strasse auflegst, dann lasse sie nicht einfach fallen. Denn dadurch kann die Drehstabfeder brechen. Ist das der Fall, muss die ganze Rampe aus dem Fahrzeug ausgebaut, die Drehstabfeder ausgetauscht und die Rampe wieder eingebaut werden. Die entsprechenden Reparaturkosten müssen wir mit Spendengeldern finanzieren und das Fahrzeug kann während dieser Zeit nicht eingesetzt werden. Darum: aufklappen und möglichst sanft auf die Strasse legen. Vielen Dank fürs Beachten.
Gefreutes aus der TIXI Zentrale
Vielen Dank, lieber Dietmar Wiesmann, für Deinen grosszügigen und feinen Neujahrsgruss. Er war innert Kürze weg – siehe Bild. Dein persönlicher Gruss hat uns besonders gefreut. TIXI ist gut ins neue Jahr gerollt. Das wünschen wir auch Dir von Herzen.
… um 12 Uhr
… und um 14 Uhr
Veranstaltungen
TIXI Stamm Dübendorf… am 24. Februar 2022, ab 18.00 Uhr im Restaurant Hecht in Dübendorf. |
Anlässe
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Veränderungen im Fahrteam
Herzlich willkommenMarkus Federer |
Adieu und vielen DankVerena Rüegg |
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TIXI Zürich Redaktion: Daniel Stutz + Regina Elzenbeck |
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